CD RATGEBER
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GRENZFREQUENZ UNI-
RECHNEN
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ch würde gern die Bandbrei-
tenangaben
verschiedener
Verstärker
vergleichen,
und
zwar bei Vor- und Endverstär-
kern und auch bei Vollverstär-
kern. Nun geben einige Herstel-
ler die Grenzfrequenz für 3 dB
Abfall
an, andere schreiben
„±0,1 dB“ ins Datenblatt. Wie
kann ich berechnen, welche
Grenzfrequenz ein Verstärker
bei ±3 dB hat, wenn sich die
Herstellerangabe auf ±0,ldB be-
zieht? Bei einem Vollverstärker
ist immer nur ein Wert für die
Grenzfrequenz angegeben - be-
zieht der sich auf die Vor- oder
die Endstufensektion?
T hom as Frahm , K arlsruhe
-20
20 Hz
100200
500 1k 2k
5k 10k 20k
50k 100k
Typischer Frequenzgang eines Vollver-
stärkers: Die 3-dB-Grenzfrequenz liegt
hier bei rund 80 kHz; bei etwa 12 kHz
fällt er um 0,1 dB ab
STEREO:
Man kann das nur um-
rechnen, wenn die Flankensteil-
heitbekannt ist, mit der der Fre-
quenzgang nach oben abfällt.
Wenn wir einen Abfall um 6 dB
pro Oktave annehmen, dann
wäre die Grenzfrequenz, bei der
ein Abfall von
3
dB erreicht ist,
knapp siebenmal so hoch wie die
Frequenz, bei der ein Abfall von
0,1 dB erreicht ist. Bedenken Sie
aber bitte, dass die Angabe
„±0,l dB“ nicht dazu dient, ei-
ne Grenzfrequenz zu markieren,
sondern dass sie ein Toleranz-
feld fü r den gesamten Übertra-
gungsbereich definiert. Dagegen
m arkiert
die
Angabe
„-3 dB“ in der Regel die Grenz-
frequenz, oberhalb der dann der
Frequenzgang
kontinuierlich
abfällt. Bei Vollver-
stärkern
bezieht
sich die Angabe des
Übertragungsberei-
ches a u f Vor- und
Endstufe
zusam-
men,
also
vom
Hochpegeleingang
bis zum Lautspre-
cherausgang. Sie soll-
ten aber den K auf ei -
nes
Verstärkers
nicht davon abhängig machen,
ob sein Übertragungsbereich bis
100 und 200 kHz reicht. Gut
schiedenen Preisklassen
finden Sie in unserem
Testspiegel.
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VON DAT AUF CD
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or Jahren habe ich
Tonbandaufnahmen
auf einen DAT-Recor-
der
überspielt
und
möchte diese Aufnah-
men jetzt auf CD bren-
nen. Welche hard- und
softwareseitigen Voraussetzun-
gen sind hierfür nötig? Außer-
dem will ich mich - nach Aus-
flügen in die Surround-Welt -
wieder der klassischen Stereo-
phonie widmen. Das bedingt
unter Umständen auch Neuan-
schaffungen in der Verkabe-
lung. Meine Frage: Was ist bes-
se r- kurze Signalkabel und lan-
ge Lautsprecherkabel oder um-
gekehrt?
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Die DAT-Startmarken übernimmt
Audacity nicht automatisch
H ans-U . Fuhrm ann, Renningen
klingende Verstärker in den ver-
STERE0:
Um DAT-Aufnahmen
a u f CD zu brennen, brauchen
Sie entweder einen Audio-CD-
Recorder
(siehe
Testspiegel)
oder einen PC mit CD-Brenner
plus Soundkarte. Wenn Sie di-
gital kopieren wollen, sollte es
eine Soundkarte (oder ein USB
Audio Interface) mit SPDIF-
Eingang sein, zum Beispiel M-
Audio Delta Audiophile als in-
tem e PCI-Steckkarte oder Tas-
cam US-144 MK 2 als USB-In
terface. Außerdem brauchen Sie
eine Aufnahme-Software wie
das
kostenlose
Audacity
(www.audacity.de). Zum CD-
Brennen können Sie den Win-
dows Media Player verwenden.
Die Frage nach den Kabeln lässt
sich nicht pauschal beantwor
ten. So sollten Sie etwa einen
Plattenspieler generell über kur-
ze Strippen an den Verstärker
anschließen. Bei anderen Pro-
grammquellen hängt die zuläs-
sige Kabellänge vom Ausgangs-
widerstand ab: Je kleiner er ist,
desto länger darf das Kabel sein.
Im Zweifel also: eher kurze
Cinch- und dafür längere Laut-
sprecherkabel mit entsprechend
großzügigem Querschnitt.
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